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Die Firma Devappa schreibt zum Thema Wasserqualität

Auch das Leitungswasser, das uns die Stadtwerke kostengünstig frei Haus liefern, wird von vielen Leuten zur Deckung ihres Trinkwasserbedarfs verwendet. Aber auch hier ist Vorsicht geboten: Die Stadtwerke schicken uns zwar ein hygienisch einwandfreies Wasser in das Rohrleitungssystem. Allerdings werden z.B. polare Pestizide und Medikamentenrückstände nicht geprüft und sind daher im Wasser nicht auszuschließen. Darüber hinaus bringen alte Rohre (z.B. Kupfer, Blei bzw. Kunststoff) in den Häusern diverse Unwägbarkeiten ins Wasser.

Zudem wird das Leitungswasser innerhalb des gesamten Rohrleitungssystems ebenfalls mit hohem Druck beaufschlagt. Aber Wasser verträgt keinen Druck. Unter Druck verändert sich seine innere Struktur und damit seine energetische Qualität ins Negative. Die Wassermoleküle werden zu riesigen starren Molekülgruppen (Cluster) zusammengepresst und haben durch die Begrenztheit der glatten Rohrwände keinerlei Chance für regenerierende Wirbelbewegungen. So verliert das Wasser seine Lebendigkeit.

Wie aber kann man dem Wasser seine Lebendigkeit zurückgeben? Die Wirbelung des Wassers in einem Wildbach hinter den Steinen wird in der Literatur als „Kármánsche Wirbelstraße" beschrieben. Signifikant sind die gegenläufigen Wasserwirbel hinter den Steinen. Diese druckfreien Wirbel saugen Luftsauerstoff in das Wasser und regenerieren die molekulare Struktur des Wassers.

Auch in von Menschenhand entstandenen Bauwerken ist dieses Prinzip zu entdecken: dass die Wasserleitungen zur Römerzeit die Lebendigkeit des Wasser erhalten und gefördert haben, kann man sehr deutlich an den verbliebenen Resten der römischen Wasserleitung von der Eifel nach Köln erkennen. Ein Stück dieser alten Wasserleitung steht restauriert in einem Park der Stadt Zülpich. Man erkennt, dass hier unregelmäßige Natursteine am Grund der gemauerten Leitungsröhre das Wasser natürlich wirbeln ließen; ebenso war genügend Raum für freie Wirbelbewegungen vorhanden. Die physikalische Qualität dieses Wassers war sicherlich eine hervorragende, so wie aus einem Gebirgsbach.

Heute greift man auf ein physikalisches Regenerationsverfahren zurück, um unser durch den hohen Pumpendruck „verclustertes" Leitungswasser wieder in viele kleine Cluster zu zerlegen. Dieses Verfahren wurde von einem Detmolder Physiker entwickelt und ist bereits seit rund 20 Jahren bekannt. Seit dieser Zeit wurden bereits diverse Wasseraufbereitungsgeräte auf den Markt gebracht. Das neueste und im Hinblick auf aktuelle technologische Erkenntnisse optimierte Gerät ist der sog. Kollitor, mit dem man im Haushalt, im Büro oder in der Praxis sein gefiltertes Leitungswasser wirbeln, d.h. regenerieren kann. Menschen, die dieses gefilterte und regenerierte Leitungswasser trinken, sind begeistert: es lässt sich viel leichter und angenehmer trinken und schmeckt einfach besser - ein wahrer Trinkgenuss. . Weiterlesen

 

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