Hier einige Beispiele:
In jeder Zelle findet ein Stoffwechsel zur Energiegewinnung statt, der
laufend Rest- und Abfallstoffe hinterlässt. Je nach der Art der verzehrten
Nahrungsmittel produzieren wir Säuren, so genannte Schlacken, die der Körper
wieder loswerden möchte. Und für jede neue Zelle im Körper muss mindestens
eine alte abgestorbene Zelle beseitigt werden. Es gibt eine Vielzahl von
belastenden Rest- und Giftstoffen, die vom Köper ausgeleitet werden wollen.
Wie aber vollzieht
sich die Ausleitung im Körper? Zunächst einmal salopp abgegrenzt: sicherlich
nicht in trockener Transportweise, da rieselt nichts und krümelt nichts.
Alle Ausleitungen vollziehen sich ausschließlich in dem wässrigen Milieu
unserer Körperflüssigkeiten. Und dieses wässrige Milieu wird in
entscheidender Weise geprägt, von dem was wir täglich trinken - nach Menge,
Art und Qualität. Verkürzt ist festzustellen: Wasserqualität prägt
Lebensqualität.
Dazu eine wesentliche
Randbemerkung vorab: Es ist davon auszugehen, dass flüssige Nahrungsmittel
wie Milch oder Saft und flüssige Genussmittel wie Kaffee oder Wein keinen
fördernden Einfluss auf das wässrige Milieu in unserem Körper haben - oft
ganz im Gegenteil beeinträchtigen sie dieses wichtige Milieu. Es geht hier
ausschließlich um die Versorgung mit Wasser.
Erfreulicherweise
wächst zunehmend das Bewusstsein der Menschen, dass das tägliche
Wassertrinken durch nichts anderes zu ersetzen ist. Aber es gibt auch
erhebliche Unsicherheiten bei der Frage nach dem wirklich „guten Wasser" für
das eigene Trinken. Welches Wasser bietet die gewünschten positiven Effekte
auf die eigenen Körperflüssigkeiten und damit auf eine optimale Ausleitung
im Sinne einer „Entsorgung"?
Ohne Zweifel ist ein
echtes Tiefenquellwasser oder das Wasser in einem Wildbach hoch oben in den
Bergen ein optimales Wasser, vorausgesetzt wir trinken es frisch geschöpft.
Nur sehr wenige Menschen haben jedoch Zugang zu solchem Wasser. Meist decken
wir unseren Wasserbedarf über Flaschenwasser, welches mit bis zu 9 bar
Betriebsdruck abgefüllt wird. Wird Wasser jedoch so „unter Druck gesetzt",
verliert es seine feinteilige Struktur - und damit seine Lebendigkeit - und
verändert seine Energie ins Negative. Darüber hinaus ist beim Flaschenwasser
auch die enthaltene Kohlensäure als kritisch anzusehen, die einzig und
allein der langfristigen Haltbarkeit des Wassers dient.
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